
Gartenmöbel & Gartenideen fürs ganze Jahr
Der eigene Garten ist eine Oase der Ruhe und Entspannung und mit den richtigen Gartenmöbeln wird´s draussen richtig gemütlich, egal zu welcher Jahreszeit. Im Sommer geniessen Sie heisse Tage und laue Abende im Freien und im Herbst sorgen die richtigen Möbel dafür, dass Ihre Lieblingspflanzen den Winter gut überstehen. Für die Gestaltung Ihres Garten übers ganze Jahr haben wir viele Tipps und Informationen rund um Gartenmöbel & Co. zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren!
Trends für Ihren Herbstgarten
Wenn die Tage dunkler und kühler werden, freuen wir uns über ein kuschelig-warmes Plätzchen. Und was könnte jetzt gemütlicher sein als ein knisterndes Feuer im Garten? Hier gibt es Trends für Gemütlichkeit in Ihrem Herbstgarten zu entdecken.

Gartenofen
Mit einem Gartenofen ergänzen Sie Ihre Terrasse nicht nur um eine einfache Feuerstelle, sondern setzen auch ein optisches Highlight. Prasselnde Flammen, rustikale Holzscheite und ein kleiner Kamin: So geniessen Sie den Herbst im Garten besonders stilvoll.

Feuerschale
Eine Feuerschale ist im Prinzip nichts anderes als eine mobile Feuerstelle. In einer grossen Schale aus Stahl, Eisen, Keramik oder Ton werden Holzscheite oder ein anderer Brennstoff entzündet. Das Plus: Die Schale kann ganz nach Bedarf schnell und unkompliziert aufgestellt werden.

Wintergrillen
Die Grillsaison ist zu Ende? Von wegen! Denn jetzt kommt die Zeit fürs Wintergrillen. Spätestens wenn der köstliche Duft durch die Luft weht, ist auch der letzte Zweifler überzeugt. Ziehen Sie sich dick an, sorgen Sie für möglichst viele Wärmequellen und los geht’s!
So machen Sie Ihren Garten winterfest
Wichtige Gartenarbeiten im Herbst: Spätestens im Oktober ist es an der Zeit, den Garten winterfest zu machen. Denn nur wer seine grünen Schützlinge jetzt gut pflegt und umhegt, bringt diese auch sicher durch den frostigen Winter. Ihr Lohn: Gesunde Pflanzen, die von Jahr zu Jahr immer robuster werden und schön üppig bleiben.
1. Der letzte Rückschnitt
Damit Ihre mehrjährigen Stauden und Gehölze auch im nächsten Frühjahr wieder wunderschön blühen können, brauchen Sie vor dem ersten Frost einen kleinen Rückschnitt. Insbesondere alle kranken Pflanzenteile sollten abgeschnitten und entsorgt werden (aber nicht auf den Kompost werfen!). Bevor Sie zur Schere greifen, informieren Sie sich jedoch genau, wie viel die jeweilige Pflanze gestutzt werden darf.

2. Ab ins Winterquartier
Wenn die Nächte länger werden und die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, ziehen Sie die Frostbeulen unter Ihren Kübelpflanzen wenn möglich in ein geeignetes Winterquartier um. Einige nicht-winterharte Pflanzen, wie Fuchsien oder Olivenbäumchen, können kühl und dunkel überwintern, zum Beispiel im Keller. Andere, wie Rosmarin und Oleander, mögen es dagegen weiterhin hell. Für sie ist ein Fensterplatz in einem unbeheizten Raum ideal.

3. Rasenpflege: Herbstlaub Ade!
So schön die bunten Blätter am Baum auch sind, sobald Sie auf die Rasenflächen fallen, werden Sie für Gartenbesitzer zum Problem. Denn die Basis für einen gesunden Rasen sind ausreichend viel Licht und Luft. Eine dicke Blätterschicht auf den Grashalmen verhindert dies. Im Herbst sollten Sie deshalb etwa alle zwei Wochen den Rasen mit einem Rechen von Laub und herabgefallenen Ästen befreien.

4. Der richtige Frostschutz
Selbst Pflanzen, die als winterhart gelten, können Schnee, Eis und lange Kälteperioden nicht unbegrenzt ertragen. Sie benötigen Unterstützung, damit sie Frost und Co. besser widerstehen können. Insbesondere im Freien überwinternde Kübelpflanzen müssen gut geschützt werden: Umwickeln Sie bei einem Bäumchen zum Beispiel zunächst die Krone mit Gartenvliess und den Stamm mit Reisig oder kaufen Sie entsprechende Schutzhüllen. Anschliessend verpacken Sie den Topf in Noppenfolie und dann in einem Leinensack.

Infografik: Vögel richtig füttern
Nicht alle Vögel fliegen im Herbst gen Süden. Und so können viele unserer einheimischen Vogelfreunde im Herbst und Winter unsere Unterstützung gut gebrauchen. Weil sie vor allem in der Stadt jetzt wenig Futter finden, ist es sinnvoll, ihnen Futter im Garten bereitzustellen. Hier erfahren Sie, worauf es dabei ankommt.

Material-Ratgeber: Gartenmöbel aus Holz, Kunststoff oder Metall?
Heute werden viele verschiedene Materialien für die Herstellung von Gartenmöbeln eingesetzt. Die Frage nach dem besten Material lässt sich nicht pauschal beantworten, denn jedes Material eignet sich mit seinen speziellen Eigenschaften für unterschiedliche Einsatzzwecke unterschiedlich gut. Achten Sie aber bei allen Hölzern auf Zertifizierungen wie das FSC-Siegel, die eine nachhaltige Bewirtschaftung garantieren.

Teakholz
Teakholz gehört zu den wertvollsten und bekanntesten Hölzern der Welt. Ein natürlicher Ölgehalt macht es wasserabweisend und widerstandsfähiger gegen Pilzbefall, sekundäre Pflanzenstoffe machen es zudem sehr resistent gegen Insekten. Teakholz ist äusserst formstabil mit einem geringen Verzugsrisiko, was wiederum das Risiko zur Riss- und Splitterbildung weitaus geringer als bei anderen Hölzern seiner Haltbarkeitsklasse macht. Daher eignet es sich ausgezeichnet für Möbel im Aussenbereich.

Akazienholz
Akazienholz zeichnet sich durch seine attraktive Maserung, eine angenehme Haptik sowie seine schöne, gelblich-braune bis dunkelrote Färbung mit warmem Schimmer bei entsprechendem Lichteinfall aus. Seine offenporige, relativ glatte Oberfläche wird zumeist gebeizt bzw. geölt, was es wiederum recht pflegeleicht macht. Ähnlich wie Teakholz ist es zudem sehr formstabil mit geringem Verzugsrisiko, wodurch es sich sehr gut für die Herstellung von Gartenmöbeln, die der Witterung ausgesetzt sind, eignet.

Eukalyptusholz
Eukalyptusbäume gehören zu sehr schnell wüchsigen Bäumen, die binnen kurzer Zeit zu erstaunlich hohen Bäumen heranwachsen. Je nach Art hat Eukalyptusholz eine schöne hell- bis rotbraune Färbung und eine sehr gleichmässige Maserung, was es zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon macht. Es verfügt zudem über eine hohe Resistenz gegen Witterungseinflüsse und ist gut zu bearbeiten, weswegen es gerne für den Möbelbau eingesetzt wird.

Kunststoff
Kunststoffe werden gerne für Gartenmöbel verwendet, weil sie wasserabweisend, nahezu pflegefrei und äusserst leicht sind. Zudem gibt es Kunststoffmöbel in den unterschiedlichsten Varianten, vom einfachen weissen Stapelstuhl bis hin zu exklusiven Loungemöbeln. Die Preis- und Qualitätsspanne ist bei Kunstoff aber besonders gross. Achten Sie daher beim Kauf auf eine gute Verarbeitung und bei Kunststoffmöbeln für den Aussenbereich auch auf Merkmale wie eine gute UV-Beständigkeit, um Verfärbungen durch Sonneneinfluss vorzubeugen.

Metall: Aluminium und Stahl
Metalle sind äusserst stabil und langlebig. Dank verschiedener Beschichtungen wird heute zudem gewährleistet, dass Wasser einfach abperlt. So ist auch Rost kein Problem mehr. Sie haben im Outdoor-Bereich meist die Wahl zwischen Stahl und dem Leichtgewicht Aluminium. Zu beachten ist, dass Metall sich in der Sonne schnell aufheizt. Häufig werden aber ohnehin Materialkombinationen eingesetzt, wie ein Metallgestell mit einer Tischplatte aus Teakholz oder ein Metallstuhl mit textilbespannter oder gepolsterter Sitzfläche.

Kunstfasergeflecht in Rattanoptik
Gartenmöbel aus Rattan haben eine natürliche Ausstrahlung und sind sehr bequem. Das Naturmaterial ist jedoch empfindlich gegen Nässe und Sonne, für den Outdoor-Bereich also nicht geeignet. Eine sehr gute Alternative für Garten oder Balkon sind Möbel aus Polyrattan - einem Kunstfasergeflecht in Rattanoptik. Dieses Material vereint die natürliche, gemütliche Korboptik mit den Eigenschaften von Kunststoff. Die daraus hergestellten Gartenmöbel sind pflegeleicht und witterungsbeständig.

FSC® – dem Wald zuliebe
Der Wald ist als Ökosystem unersetzbar. Als begehrter Rohstofflieferant für Holz ist der Wald jedoch gefährdet.
Der Forest Stewardship Council® (FSC) ist das einzige global anerkannte Zertifizierungssystem für verantwortliche Waldwirtschaft. Er setzt sich für eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung des Waldes unter strengen Umwelt- und Sozialstandards ein, um alle wichtigen Funktionen des Waldes zu erhalten.
Tchibo verwendet in allen Gartenmöbeln ausschliesslich FSC-zertifiziertes Holz.
Der Forest Stewardship Council® (FSC) ist das einzige global anerkannte Zertifizierungssystem für verantwortliche Waldwirtschaft. Er setzt sich für eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung des Waldes unter strengen Umwelt- und Sozialstandards ein, um alle wichtigen Funktionen des Waldes zu erhalten.
Tchibo verwendet in allen Gartenmöbeln ausschliesslich FSC-zertifiziertes Holz.
Video: Warum ist nachhaltige Waldwirtschaft so wichtig?
Herr Bohne ist oft recht ungehobelt. Er liebt seine Holz-Gartenliege, er liebt den Wald, doch den Zusammenhang begreift er (noch) nicht. Sollte er aber, denn Holz ist für uns ein wichtiger Rohstoff, aus dem wir Produkte wie Gartenmöbel fertigen.
Im folgenden Video lernt Herr Bohne alles über die strengen Richtlinien der Organisation Forest Stewardship Council® und warum es sich lohnt, beim Kauf von Produkten auf deren Siegel zu achten.
Im folgenden Video lernt Herr Bohne alles über die strengen Richtlinien der Organisation Forest Stewardship Council® und warum es sich lohnt, beim Kauf von Produkten auf deren Siegel zu achten.

Die richtige Pflege & Schutz für Ihre Gartenmöbel
Hochwertige Gartenmöbel können uns viele Jahre lang Freude bereiten. Die meisten Materialien sind von sich aus bereits unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, UV-Strahlung und Schädlingen. Um ihre Lebensdauer zu verlängern, ist eine geeignete Pflege und Schutz dennoch empfehlenswert.
1. Auf das Material kommt es an
Holz ist grundsätzlich ein sehr langlebiges Material, dabei aber auf gute Pflege angewiesen. Um zu vermeiden, dass der schöne Naturton im Lauf der Zeit verblasst oder es sogar zu Rissen kommt, werden Holzmöbel daher am besten im Frühjahr, Sommer und Herbst geölt. Kunststoffe und beschichtete Metalle benötigen dagegen wenig Pflege: Schmutzablagerungen können Sie mit Seifenlauge und einem Lappen oder einer weichen Bürste entfernen.
2. Gartenmöbel vor der Witterung schützen
Wenn Sie Ihre Gartenmöbel über längere Zeit nicht benutzen oder diese empfindlich gegenüber Regen oder Sonneneinstrahlung sind, können Sie sie unkompliziert mithilfe von Schutzhüllen oder Abdeckhauben vor schädigenden Einflüssen bewahren. Starke Umwelteinflüsse wie tagelanger Regen oder eine Dauerbestrahlung mit UV-Licht können auch wasserabweisende Hölzer und hochwertige Kunststoffe schädigen. Staub und Schmutz werden ebenfalls von den Möbeln ferngehalten, das Putzen erübrigt sich.
1. Auf das Material kommt es an
Holz ist grundsätzlich ein sehr langlebiges Material, dabei aber auf gute Pflege angewiesen. Um zu vermeiden, dass der schöne Naturton im Lauf der Zeit verblasst oder es sogar zu Rissen kommt, werden Holzmöbel daher am besten im Frühjahr, Sommer und Herbst geölt. Kunststoffe und beschichtete Metalle benötigen dagegen wenig Pflege: Schmutzablagerungen können Sie mit Seifenlauge und einem Lappen oder einer weichen Bürste entfernen.
2. Gartenmöbel vor der Witterung schützen
Wenn Sie Ihre Gartenmöbel über längere Zeit nicht benutzen oder diese empfindlich gegenüber Regen oder Sonneneinstrahlung sind, können Sie sie unkompliziert mithilfe von Schutzhüllen oder Abdeckhauben vor schädigenden Einflüssen bewahren. Starke Umwelteinflüsse wie tagelanger Regen oder eine Dauerbestrahlung mit UV-Licht können auch wasserabweisende Hölzer und hochwertige Kunststoffe schädigen. Staub und Schmutz werden ebenfalls von den Möbeln ferngehalten, das Putzen erübrigt sich.

Stimmungsvolle Beleuchtung im Garten
Gartenbeleuchtung sorgt nicht nur dafür, dass der Aussenbereich auch in den Abendstunden nutzbar ist. Sie taucht ihn wortwörtlich in ein ganz neues Licht und kreiert eine bezaubernde Atmosphäre. Neben den Klassikern mit echter Flamme, wie Fackeln und Windlichter, werden im Outdoor-Bereich LED-Lichter und Solarleuchten immer beliebter.
LEDs: für tolle Lichteffekte
Als Leuchtmittel kommen LEDs immer häufiger zum Einsatz, denn sie haben eine hohe Lebensdauer und sind äusserst stromsparend. Zudem gibt es sie heute auch in warmen Lichtfarben, sodass sie für eine stimmungsvolle Beleuchtung gut geeignet sind.
LEDs: für tolle Lichteffekte
Als Leuchtmittel kommen LEDs immer häufiger zum Einsatz, denn sie haben eine hohe Lebensdauer und sind äusserst stromsparend. Zudem gibt es sie heute auch in warmen Lichtfarben, sodass sie für eine stimmungsvolle Beleuchtung gut geeignet sind.
Beim Platzieren der Leuchten achten Sie am besten dennoch darauf, dass Sie nicht zu viel Licht einsetzen. Mit vereinzelt platzierten Gartenleuchten und dekorativen Lichtobjekten können Sie sehr schöne Akzente setzen.
Solarleuchten: Die stromlose Alternative
Insbesondere wenn keine Steckdose in Reichweite ist, sind solarbetriebene Lampen eine ideale Lösung. Denn ganz ohne Strom spenden moderne Solarlampen überraschend viel Licht. Sie laden sich tagsüber auf und schalten sich automatisch ein, sobald es dunkel wird. Richten Sie die Solarzellen möglichst genau nach Süden aus und sorgen Sie dafür, dass die Leuchten sauber sind, indem Sie sie regelmässig mit einem feuchten Lappen abwischen. Dann ist auch trübes Wetter in der Regel kein Problem.
Solarleuchten: Die stromlose Alternative
Insbesondere wenn keine Steckdose in Reichweite ist, sind solarbetriebene Lampen eine ideale Lösung. Denn ganz ohne Strom spenden moderne Solarlampen überraschend viel Licht. Sie laden sich tagsüber auf und schalten sich automatisch ein, sobald es dunkel wird. Richten Sie die Solarzellen möglichst genau nach Süden aus und sorgen Sie dafür, dass die Leuchten sauber sind, indem Sie sie regelmässig mit einem feuchten Lappen abwischen. Dann ist auch trübes Wetter in der Regel kein Problem.

Gartenideen für Ihren Herbstgarten
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